Triest ist noch ein echter Geheimtipp! Während andere Städte in Oberitalien in der Hochsaison von touristischen Massen bevölkert werden, ist Triest aus unerklärlichen Gründen angenehm ruhig geblieben. Vielleicht liegt dies an der Randlage in Italiens nordöstlichstem Zipfel? An schönen Plätze und Promenaden, Kirchen und Palästen, Kultur und Sehenswertem herrscht in Triest jedenfalls kein Mangel!
An- und Abreise: Unterkunft in Triest
Pension „Brilliant Camere“
In Triest haben wir uns auf unsere Reise für die sehr zentral gelegene Pension Brilliant Camere entschieden. Sie befindet sich wenige Meter vom Canal Grande und der Piazza del Ponte Rosso entfernt in einem alten Palazzo in der nördlichen Altstadt und wird gemeinsam von Mutter und Tochter betrieben. Die Zimmer sind groß, haben hohe Decken, Klimaanlage und sind ganz neu renoviert.
Besonders praktisch: Es gibt einen Gepäckaufbewahrungsraum. Dort konnten wir bei unserer ersten Übernachtung (vor der Rundwanderung) einen separaten Rucksack mit Extra-Gepäck deponieren und diesen bei unserem zweiten Aufenthalt im Anschluss an die Rundwanderung wieder in Empfang nehmen.
Auf den Zimmern gibt es zwar eine Espresso-Maschine, am besten geht man zum Frühstück jedoch in eines der vielen Cafés in der Nähe.